Fraser Island. Die größte Sandinsel der Welt.
Der absolute Wahnsinn!
Der absolute Wahnsinn!
Früh am Morgen wurden Joana, ihr Bruder, ihre Eltern und ich von unserem Guide für den Tag mit einem 4WD abgeholt. Für alle die sich fragen, was ein 4WD (Four Wheel Drive) ist; Dabei handelt es sich grundsätzlich um einen Geländewagen. Später sollte sich noch herausstellen, warum wir gerade mit so einem Auto herum gedüst sind.
Der Name unseres Guides war Chris und sie war absolut der coolste Guide den man sich vorstellen kann. Eine typische Australiern. Der Slang, die Lockerheit und die Direktheit.
Mit dem Auto ging es dann los zur Fähre, die uns von Hervey Bay nach Fraser Island bringen sollte. Auf der Fahrt dorthin sahen wir sogar ein paar Delfine. Finally! Das erste Mal, dass ich wilde Delfine gesehen habe.
Der Name unseres Guides war Chris und sie war absolut der coolste Guide den man sich vorstellen kann. Eine typische Australiern. Der Slang, die Lockerheit und die Direktheit.
Mit dem Auto ging es dann los zur Fähre, die uns von Hervey Bay nach Fraser Island bringen sollte. Auf der Fahrt dorthin sahen wir sogar ein paar Delfine. Finally! Das erste Mal, dass ich wilde Delfine gesehen habe.
Auf der Insel angekommen ging es mit dem 4WD weiter in Richtung unseres ersten Stops.
Ihr könnte es euch nicht vorstellen, wie verrückt die Straßen auf Fraser Island waren. Total eng, uneben und sandig, darum war der 4WD nötig. Anscheinend bleiben auch unzählige Autos immer wieder stecken, dies passierte uns zum Glück an diesem Tag nicht. Trotzdem ging es ganz schön holprig zu.
Ihr könnte es euch nicht vorstellen, wie verrückt die Straßen auf Fraser Island waren. Total eng, uneben und sandig, darum war der 4WD nötig. Anscheinend bleiben auch unzählige Autos immer wieder stecken, dies passierte uns zum Glück an diesem Tag nicht. Trotzdem ging es ganz schön holprig zu.
Durch den Regenwald machten wir uns auf zu unserem ersten Halt. Lake McKenzie. Unser Guide meinte "it's technically just a big paddle". Das liegt daran, das es ein Süßwassersee ist. Dieser hat eine wunderschön türkise Farbe und dazu noch einen weißen Sandstrand.
Für mich und Joana absolut der Hammer, natürlich auch für Bilder, sowie ihr uns kennt.
Für mich und Joana absolut der Hammer, natürlich auch für Bilder, sowie ihr uns kennt.
Weiter ging es zum Strand, doch wir hätten nie daran gedacht, was uns dort erwartete. Eine ofizielle Autobahn auf dem Strand direkt am Meer. Wieder der Wahnsinn! Sowas gibt es auch nur auf Fraser Island.
Dort sahen wir auch streunende Dingos, wilde Raubtiere die man hauptsächlich in Australien findet.
Dort sahen wir auch streunende Dingos, wilde Raubtiere die man hauptsächlich in Australien findet.
Auf dem Weg zum nächsten Ziel hielten wir noch an einem alten Schiffswrack. Sowas von gigantisch, das sag ich euch. Weiter fuhren wir ca. eine Stunde, mit netter Unterhaltung von Chris, bis zum zweiten Stop des Tages. Den Champagner Pools oder auch Rockpools genannt. Dabei handelt es sich um Naturpools am Meer. Auch wieder eine atemberaubende Location. Ich hoffe, die Bilder können euch einen kleinen Einblick geben.
Nach unserem Lunch direkt am Strand lag das nächste Highlight schon vor uns. Indian Head. Ein Aussichtspunkt von dem man eine 180 Grad Sicht über Fraser Island hat.
Was ich an Fraser Island auch so toll finde waren die verschiedenen Landschaften, die man von dort aus gesehen hat. Strand, Dünen und Dschungel.
Was ich an Fraser Island auch so toll finde waren die verschiedenen Landschaften, die man von dort aus gesehen hat. Strand, Dünen und Dschungel.
Zurück ging es in unseren Geländewagen. Weiter über den Sand düsen.
Somit lag noch ein Halt an diesem Tag vor uns. Elis Creek, ein kleiner, sehr kalter Fluss mit leichter Strömung. In dem Moment haben wir es so bereut, keine aufblasbaren Matratzen, Tiere oder Donuts zu haben, aber na ja. Wir haben die Zeit dort trotzdem genossen.
Somit lag noch ein Halt an diesem Tag vor uns. Elis Creek, ein kleiner, sehr kalter Fluss mit leichter Strömung. In dem Moment haben wir es so bereut, keine aufblasbaren Matratzen, Tiere oder Donuts zu haben, aber na ja. Wir haben die Zeit dort trotzdem genossen.
Leider hieß es danach wieder zurück fahren, um mit der letzten Fähre nach Hervey Bay zu kommen. Ich wünschte wir hätten noch mehr Zeit auf der Insel gehabt. Ich wäre so gerne noch länger geblieben. Aber so ging es uns allen.
Somit endete mein bisheriges Highlight unserer East Coast Reise.
Ich hoffe sehr, eines Tages wieder nach Fraser Island zukommen.
Valerie